Dem am Dienstag im Vatikan vorgestellten Arbeitspapier zur bevorstehenden Bischofssynode („Instrumentum laboris“) geht es um eine in ihren Institutionen, Strukturen und Verfahren „immer synodalere Kirche“, die vor allem eine zuhörende, demütige, lernende und auch Spannungen aushaltende Kirche sein soll. Der Text stellt auch neue „Teilhabemöglichkeiten“ für „geweihte Frauen und Männer“ sowie gläubige Laien zur Diskussion.
„Eine Kirche des Zuhörens“
Das vatikanische Arbeitsdokument zur bevorstehenden Bischofssynode „für eine synodale Kirche“ kehrt Vorschläge aus aller Welt zusammen und gießt sie in viele Fragen.
