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Ein erhellender Blick mit der französischen Lupe

Der französische Missbrauchsbericht schürft tiefer als die MHG-Studie. Die Nachbarn grenzen sich auch von radikalen Reformvorstellungen ab.
Beichtstuhl in der Rokokokirche St. Ulrich in Seeg
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Der französische Bericht bestätigt unter anderem die Bedeutung des Beichtsakraments als solchem. Symbolbild: Ein Beichtstuhl in der Rokokokirche St. Ulrich in Seeg (Schwaben).

Die französische Studie über Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche CIASE bringt zwar keine grundlegend neuen Erkenntnisse, aber dennoch Klarheit in eine von Verwirrungen geprägten Debatte. Und auf eindeutige Aussagen kommt es insbesondere im Rahmen des Synodalen Weltprozesses wesentlich an, wenn kirchenpolitische Interessen und nationalkirchlich getönte Ambitionen auf der Folie des Missbrauchsskandals Gegenstand der Diskussion werden. Der Anti-Zölibats-Reflex beispielsweise ist kein Alleinstellungsmerkmal dezidierter Kirchengegner mehr.

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