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Die Kirche spricht die Sprache der Jugend

Auf dem Weltjugendtag wurde deutlich: Es ist höchste Eisenbahn, dass die Kirche in Deutschland zur Weltkirche aufschließt, wenn sie die Jugend nicht verlieren will.
Pilger beim Weltjugendtag
Foto: IMAGO/Jorge Castellanos (www.imago-images.de) | Der Weltjugendtag in Lissabon war ein gigantisches Fest des Glaubens, bei dem 1,5 Millionen Jugendliche aus der ganzen Welt ihrer Freude daran Ausdruck gaben, katholisch zu sein.

„Die Kirche“ kommt in Deutschland nicht gut weg. Aus dem Inneren der kirchlichen Institutionen selbst hagelt es pausenlos und sauertöpfisch Kritik an einer klerikalen Täterorganisation, die Minderheiten unterdrücke, sich vom Leben der Menschen abgekapselt habe und die Jugend nicht mehr erreiche. Der Befund ist eindeutig: Jenseits des persönlichen Glaubens der Einzelnen haben wir als kirchliche Gemeinschaft in Deutschland als Ganze die Freude am Glauben verloren.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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