„Die Kirche“ kommt in Deutschland nicht gut weg. Aus dem Inneren der kirchlichen Institutionen selbst hagelt es pausenlos und sauertöpfisch Kritik an einer klerikalen Täterorganisation, die Minderheiten unterdrücke, sich vom Leben der Menschen abgekapselt habe und die Jugend nicht mehr erreiche. Der Befund ist eindeutig: Jenseits des persönlichen Glaubens der Einzelnen haben wir als kirchliche Gemeinschaft in Deutschland als Ganze die Freude am Glauben verloren.
Die Kirche spricht die Sprache der Jugend
Auf dem Weltjugendtag wurde deutlich: Es ist höchste Eisenbahn, dass die Kirche in Deutschland zur Weltkirche aufschließt, wenn sie die Jugend nicht verlieren will.
