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Der Traum des Papstes ist die Brüderlichkeit aller Menschen

Auf dass alle  Menschen brüderlich und schwesterlich  zusammenleben: Die Sozialenzyklika "Fratelli tutti" von  Franziskus beschwört ein globales Gemeinwohl nach dem Vorbild des barmherzigen Samariters. 
Ahmad al-Tayyeb und Papst Franziskus
Foto: Vatican Media (KNA) | Ahmad al-Tayyeb (Ahmed al-Tayyib), Großscheich der al-Azhar-Universität, und Papst Franziskus bei einem Treffen mit dem "Muslim Council of Elders" am 4. Februar 2019 in Abu Dhabi.

Es war eigentlich nur logisch, dass Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am Sonntag im Pressesaal des Vatikans bei der Vorstellung der jüngsten Sozialenzyklika "Fratelli tutti   Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Verantwortung" von Papst Franziskus sehr politisch argumentiert hat. Das im Gleichnis Jesu vermittelte Bild des guten Samariters   der als Nichtjude einem verletzten Juden hilft   sei "die theologische Wurzel der Enzyklika", meinte Parolin, derzufolge es darauf ankomme, dass die Verantwortlichen der Nationen und die Welt der Diplomatie das internationale Leben aus dem Status einer einfachen Koexistenz in einen Zustand verwandeln, der auf einem allgemeinen Bewusstsein für "Humanität" basiere.

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