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Plus Inhalt Vor dem Weltjugendtag

Christus ist die DNA der Kirche

Warum Weltjugendtage ein unentbehrlicher Evangelisierungsfaktor geworden sind.
Weltjugendtag 2016
Foto: Armin Weigel (dpa) | Wo Christus im Zentrum steht und angebetet, wo Versöhnung mit Gott gelebt wird und Maria die Gläubigen begleitet, da ist Wachstum und Bekehrung. Fünf Thesen mögen den Wert dieser Begegnungen veranschaulichen.

Der Prior von Kloster Neuzelle ist bei Exerzitien für Ordensleute öfter gefragt geworden, was Klöster tun müssen, um zu wachsen. Seine Antwort darauf lautete: "Schaut auf die Weltjugendtage, die boomen. Was machen die Jugendlichen dort? Sie sind katholisch, sie beichten, verehren den Herrn in der Eucharistie und beten den Rosenkranz." Vielleicht mag diese Antwort banal klingen, da Gott kein Automat ist, in den man oben gewisse Gebetsformen hineinwirft und dann unten das Gewünschte erhält. Dennoch bieten Weltjugendtage Impulse für die Erneuerung der Kirche und Anzeichen der Fruchtbarkeit. Der Herr selbst sagt: An den Früchten werdet ihr sie erkennen - und diese Früchte sind bei den Weltjugendtagen unbestritten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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