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Bischofsweihe in Kärnten: Nach einer Irrfahrt

Mit der Weihe von Bischof Josef Marketz endete in Kärnten eine zu lange, turbulente Sedisvakanz.
Kärtens neuer Bischof Josef Marketz
Foto: Diözese Gurk/Eggenberger | Von der Kathedra aus lauschte Kärntens neuer Bischof, Josef Marketz, den Mahnworten des früheren Generalvikars und Diözesanadministrators, Dompropst Engelbert Guggenberger. Der sieht die bevorstehende Herausforderung in der "Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit, vor allem auch des Bischofsamtes". Ganz links Nuntius Pedro López Quintana.

Katholische Bischofsweihen – das wurde am Sonntag in Klagenfurt wieder auf das Feierlichste sichtbar und spürbar – sind voll tiefer Symbolik und Zeichenhaftigkeit. Irgendwie zeichenhaft war jedoch auch, dass der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro López Quintana, zehn Minuten zu spät eintraf: „Nach einer kleinen Irrfahrt“, wie der Hauptzelebrant, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, in seinem Willkommensgruß anmerkte.

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