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Auferstehung aus den Trümmern

Wie die Katholiken in der Sowjetunion unter Gorbatschow die Freiheit wiedererlangten: Letzter Teil einer Serie über die Situation der Katholiken in der Sowjetunion.
Sowjets und die Kirche
Foto: Grulich | Die Nonne Nijole Sadunaite und der geheim geweihte Priester Robertas Grigas in Wilna hatten schon im August 1988 einen großen Kreis Gläubiger um sich geschart.

Die Begegnung von Michael Gorbatschow mit Papst Johannes Paul II. am 1. Dezember 1989 in Rom war sicher ein Meilenstein der Verbesserung der Lage der katholischen Kirche in der Sowjetunion, vor allem wegen der Tatsache, dass Gorbatschow die 1946 verbotene ukrainisch-katholische Kirche des byzantinischen Ritus wieder erlaubte. Aber bereits in den Jahren zuvor war die Lage für die römisch-katholische Kirche erleichtert worden: Auch Katholiken bekamen leichter die Erlaubnis zum Besuch im Westen und deutsche Gruppen konnten Wallfahrten auch in die Sowjetunion organisieren.

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