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Gesucht: Amoris Laetitia-Familie

Können punktuelle Großereignisse dauerhaft die Familienpastoral prägen? Und in welche Richtung? Die ein oder andere kuriale Wortwahl lässt aufhorchen.
Können punktuelle Großereignisse dauerhaft die Familienpastoral prägen?
Foto: Alessandra Tarantino (AP) | Die "Amoris Laetitia-Familie" wird an manchen Stellen recht großzügig bis grenzwertig ausgelegt. Papst Franziskus sollte erklären, was gemeint ist.

Die Familie als einen Ort der Berufung   auch in der Kirche und Weg der Heiligkeit würdigen: Nicht nur aufgrund zahlreicher Angriffe durch die Politik, sondern weil die christliche Ehe als Kern der Familie auch innerkirchlich unter Beschuss steht, ist dies wichtiger denn je. Familien brauchen Stärkung, Begleitung und Ermutigung. Sie sind aber auch zum Apostolat berufen. Die Neuevangelisierung wird nicht zuletzt von Familien ausgehen, die auf dem Sakrament der Ehe stehen. All das wird Papst Franziskus nicht müde zu betonen, während man angesichts deutscher Reformdebatten meinen könnte, ein geweihtes Amt innehaben zu müssen, um in der Kirche zu zählen.

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