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Die versteckte Nachricht des Papstes

Papst Franziskus Äußerungen zur Homosexualität taugen jedenfalls nicht als Folie für jene, denen die katholische Morallehre ein Dorn im Auge ist. Ein Kommentar.
Papst Franziskus Papst will nicht von Lobbyisten vereinnahmt werden
Foto: IMAGO/Maurizio Brambatti Bt (www.imago-images.de) | Die Tür für dogmatische Lockerungsübungen in puncto Homosexualität steht auch nach der Afrikareise des Papstes keinen Spaltbreit offen.

Zweimal hat Papst Franziskus im Vorfeld der Zentraleuropäischen Synode in Prag die geltende Lehre zur Homosexualität bekräftigt. Zuletzt verwies er während des Rückflugs von Afrika nach Rom auf den Katechismus. Das könnte allen, die sich derzeit in munteren Selbstgesprächen über Änderungen der katholischen Lehre zur Homosexualität ergehen, ein Zeichen sein. Der Papst will nicht von Lobbyisten vereinnahmt werden Papst Franziskus Äußerungen taugen jedenfalls nicht als Folie für jene, denen die katholische Morallehre ein Dorn im Auge ist. Dass dies einigen im deutschsprachigen Raum sauer aufgestoßen sein muss, ließ sich an den Berichten kirchlicher Medien nördlich der Alpen ablesen. Die Berichterstattung fokussierte sich auf einen ...

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