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Die stille Revolution des Papstes

Die  Kardinäle  der Welt kommen in  Rom mit Franziskus zusammen. Und konnten der Konstitution "Praedicate Evanglium"  über die Kirchenreform schon einmal  entnehmen, dass sie nicht mehr  so wichtig sind wie zu  früheren Zeiten.
 Kardinäle  der Welt kommen in  Rom mit Papst Franziskus zusammen
Foto: IMAGO/VATICAN MEDIA / ipa-agency.net (www.imago-images.de) | Das seit langer Zeit erwartete Konsistorium könnte durchaus für Überraschungen gut sein.

Papst Franziskus misst den Kardinälen als Figuren der universalen Kirchenleitung längst nicht die Bedeutung bei, die sie vor über tausend Jahre gewonnen und spätestens seit dem Papstwahldekret des Jahres 1059 von Papst Nikolaus II. auch sichtbar zum Ausdruck gebracht hatten. Kardinäle waren päpstliche Legaten, große Bauherren und Mäzene. Sie entstammten oft großen Adelsgeschlechtern und aus ihrem früher sehr überschaubaren Kreis gingen die neuen Päpste hervor. Kardinäle trugen eine besondere Mitverantwortung für die Gesamtleitung der Kirche.

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