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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Glaube und Vernunft

Am Anfang stand ein Ereignis

Warum das Christentum vernünftig ist: Der Weg Joseph Ratzingers, Kirche und Moderne, Glaube und Wissen zu versöhnen.
Habermas und Ratzinger
Foto: Archiv | Im Januar 2004 diskutierten Kardinal Joseph Ratzinger und der Philosoph Jürgen Habermas in der Katholischen Akademie in München.

Mit dem Beginn des Pontifikats von Benedikt XVI. schien der Glaube ein kleines Schwesterchen bekommen zu haben: die Vernunft. Bereits im Jahr 1998 hatte es jene Enzyklika „Fides et ratio“ über „Glaube und Vernunft“ – ein Vorbote vielleicht, aber nicht mehr. Bald war das Thema wieder vom Tisch. Aber mit dem deutschen Theologenpapst trat dieses ungleiche Begriffspaar immer häufiger auf. Kaum dass von Glaube die Rede ist, schwirrte auch das Wörtchen „Vernunft“ einher und setzte sich dem Glauben auf die Schulter. Im einträchtigen „pas de deux“ schlängelten sich beide durch manche zeitgenössischen Debatten, so als hätten sie miteinander etwas zu tun. Was nicht sein kann und nicht sein darf.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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