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Vier für die Weltkirche

An der Finanzierung des Synodalen Ausschusses scheiden sich die Geister der Hirten: Kardinal Woelki und die Bischöfe von Eichstätt, Regensburg und Passau wollen mit Rom gehen
Blick auf den Petersdom
Foto: IMAGO/Guenter Nowack (www.imago-images.de) | In Einheit mit der Weltkirche bleiben.

Die Sitzung des Ständigen Rats der deutschen Bischöfe in Berlin hat zu Beginn der Woche die Bedenken gegenüber dem Synodalen Ausschuss in der Konferenz bestätigt. Der Ausschuss soll dem von Rom untersagten Synodalen Rat den Weg ebnen und im November seine Arbeit aufnehmen. Vier Projektstellen sind im Stellenplan des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) für die Fortführung des Synodalen Wegs bis März 2026 vorgesehen. Die Rechtskonformität des Synodalen Ausschusses wird von Kirchenrechtlern allerdings mit mehreren Fragezeichen versehen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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