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Synodaler Weg wünscht keine römische Intervention

Kurz vor der letzten Synodalversammlung zeigen sich am Präambeltext des Synodalen Weges unveränderte Grundprobleme. In der Frage der synodalen Räte vertreten der Vatikan und die Mehrheit im Synodalen Weg diametral entgegengesetzte Positionen.
DBK-Vorsitzende Bätzing führt die deutschen Bischöfe mit Ansage in den Konflikt mit Rom
Foto: IMAGO/Heike Lyding (www.imago-images.de) | Führt die deutschen Bischöfe mit Ansage in den Konflikt mit Rom: der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing.

In der Präambel, die auf der fünften Synodalversammlung erneut zur Abstimmung vorgelegt wird, wird der Grundfehler des Synodalen Wegs deutlich: Die Funktionalisierung des Themas sexueller Missbrauch zur Durchsetzung tiefgreifender Veränderungen der Kirchenverfassung sowie der Glaubens- und Sittenlehre. „Es ist unverzichtbar, Schuld offen zu bekennen und auch die strukturellen Ursachen dieser Schuld aufzuarbeiten. Der Missbrauch darf in der Kirche nicht systemisch begünstigt werden“, heißt es zu Beginn der Präambel.

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