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Archiv Inhalt Umfrage zum Synodalen Weg

Irrwege, Widersprüche, Hoffnungen

Was die Umfrage unter den Gläubigen in den deutschen Bistümern zu den Erwartungen an den Synodalen Prozess ergeben hat.
Synodalität sind keine Mehrheitsbeschlüsse
Foto: SYNODALER WEG / MAXIMILIAN VON LACHNER | Die Ergebnisse der Umfragen in deutschen Bistümern sind ambivalent: Sie reichen von der Unterstützung des Synodalen Weges bis hin zur Vertiefung des Glaubens und einem Lebens aus den Sakramenten. Viele beklagen eine schlechte Kommunikation.

Als Papst Franziskus 2021 den weltweiten Synodalen Prozess eröffnete, bat er alle Pfarreien um ihre Beteiligung. Ein Kanon von zehn Fragen soll den Teilnehmern der Synode und der römischen Kurie helfen, die Fragen, Wünsche und Hoffnungen der Gläubigen klarer zu sehen. Der Stichtag ist der 15. August: Bis dahin sollen die nationalen Bischofskonferenzen die Ergebnisse der Umfrage auswerten und nach Rom weiterleiten. Die Ergebnisse sollen in die Beratungen der Weltbischofssynode zur Synodalität im kommenden Jahr einfließen.

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