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Servi Jesu et Mariae: „Es geht um Nuancen in der Ordensleitung“

Die Gemeinschaft Servi Jesu et Mariae (SJM) blickt bei einem internen Reflexionsprozess auf Gründer Pater Andreas Hönisch. Dabei geht es um Kritik am Aufbau des Ordens, nicht aber um Missbrauch.
Die Gemeinschaft Servi et Mariae will den Aufbau des Ordens unter Gründer Pater Andreas Hönisch reflektieren.
Foto: SJM | Die Gemeinschaft Servi et Mariae will den Aufbau des Ordens unter Gründer Pater Andreas Hönisch reflektieren.

 Fünfunddreißig Jahre ist die Gemeinschaft der Servi Jesu et Mariae (SJM) alt und damit eine immer noch junge Gemeinschaft in der Kirche. Als Kongregation päpstlichen Rechtes und mit ihrer ignatianischen Spiritualität wirkt die SJM heute in der Gemeinde- und Jugendarbeit in Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, sowie in einer Missionsstation in Kasachstan. Die ersten zwanzig Jahre ihres Bestehens wurde die SJM von ihrem Gründer Pater Andreas Hönisch geleitet, der die Ordensgemeinschaft stark prägte. Genau diese Gründungsphase nimmt die SJM aktuell in den Blick, um daraus für die Zukunft zu lernen. Auf ihrer Website informiert die Gemeinschaft regelmäßig über den Fortgang dieser Arbeit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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