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Mit Thomas von Aquin durch das „Heilige Köln“

Vor 775 Jahren kam Thomas von Aquin nach Köln und assistierte Albertus Magnus. Auf seinen Spuren geht Hanns-Gregor Nissing. 
Stein gewordenes Erbe des „Heiligen Köln“: Das gotische Strebewerk des Kölner Doms.
Foto: philipus via imago-images.de (www.imago-images.de) | Stein gewordenes Erbe des „Heiligen Köln“: Das gotische Strebewerk des Kölner Doms.

 Vor 775 Jahren, im Jahr 1248, kam Thomas von Aquin (1224/25-1274) zusammen mit seinem Lehrer Albertus Magnus (1200-1280) nach Köln. Sie sollten dort auf Beschluss des Generalkapitels an der Gründung des Studienhauses der Dominikaner mitwirken. In Paris, wo Albert bereits gelehrt hatte, war Thomas sein Schüler geworden. Die Studien an den Klöstern waren Vorläufer der Universitäten.Für Thomas von Aquin war Köln eine prägende Station für sein Leben und künftiges theologisches und philosophisches Schaffen. Von 1248 bis 1252 lebte und studierte er hier, empfing die Priesterweihe und verfasste vermutlich seine ersten Werke.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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