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Marco d’Aviano: Schlüsselrolle gegen den osmanische Vormarsch

Vor 340 Jahren endete am Kahlenberg der osmanische Vormarsch in Europa. Eine Schlüsselrolle spielte der Kapuzinerpater Marco d'Aviano, der vor 20 Jahren selig gesprochen wurde. 
Der selige Marco d'Aviano, der Kapuzinerpater, der den Kaiser beriet.
Foto: H.Tschanz-Hofmann via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der selige Marco d'Aviano, der Kapuzinerpater, der den Kaiser beriet.

 Pater Marco feierte oben auf dem Kahlenberg, nördlich von Wien, noch die Morgenmesse, dann stürmten die vereinten christlichen Heere mit dem Schlachtruf „Jesus und Maria!“ in den Wienerwald hinunter. Ein türkischer Chronist beschrieb eine schwarze Pechlawine, die den Berg hinabkam und alles verschlang, was sich ihr in den Weg stellte. Es war der 12. September 1683: Ein Datum, das man sich merken darf, denn es markiert eine Zeitenwende in der osmanisch-europäischen Beziehungsgeschichte. Mit der Schlacht am Kahlenberg endete nicht nur die überaus bedrohliche Zweite Türkenbelagerung Wiens, sondern – trotz einiger späterer Gegenoffensiven – der osmanische Vormarsch in Europa.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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