MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Sonntagslesung

Gottes Güte verlangt Nachahmung

Vergebung und Barmherzigkeit sind von uns gefordert, weil auch Gott barmherzig zu uns ist und unsere Schuld vergibt.
Schuld und Vergebung sind Wirklichkeiten
Foto: Jeong Eun Lee / Pixabay | Schuld und Vergebung sind Wirklichkeiten. Wir sollen immer vergeben, fordert Jesus uns auf.

Vor dem Hintergrund der Heiligen Schrift ist klar, dass der König im heutigen Evangelium für Gott, den König Israels und der ganzen Welt, steht, zumal er im weiteren Verlauf des Gleichnisses als Herr bezeichnet wird. Dieser König ist im Gleichnis zunächst in unglaublicher Weise barmherzig und kurz darauf äußerst unbarmherzig. Zunächst erlässt er seinem Gläubiger eine immens hohe Schuld, bald darauf nimmt er den Schuldenerlass zurück und übergibt den Gläubiger im Zorn den Folterknechten, „bis er die ganze Schuld bezahlt habe“ (Matthäus 18, 34). So wie dieser zornige König, so wird auch „mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt“, stellt Jesus klar (Matthäus 18, 35).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht