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Florian Wörner: „‚Reli‘ ist viel mehr als neutrale Religionskunde“

Ein Gespräch mit dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner, Bischofsvikar für Schule, über die Zukunft des Religionsunterrichts.
Florian Wörner, Weihbischof in Augsburg
Foto: Harald Oppitz (KNA) | "In meinen Augen brauchen wir künftig verschiedene Organisationsformen und Modelle von Religionsunterricht je nach Situation und Schulart", so Augsburgs Weihbischof Wörner zur Zukunft des Religionsunterrichts.

Herr Weihbischof, gemischtkonfessioneller Religionsunterricht gilt in Zeiten schwindender Kirchenbindung als brauchbare Kompromisslösung, wenngleich entsprechende Kooperationen in Bayern noch eine Ausnahme darstellen. Was darf man vom sogenannten RUmeK-Modell (Religionsunterricht mit erweiterter konfessioneller Kooperation) realistischerweise erwarten? In Bayern besteht bislang ökumenische Einmütigkeit darin, dass der übliche konfessionell getrennte Unterricht der Regelfall ist. Für den Fall, dass sich mancherorts aufgrund religionsdemographischer Entwicklungen keine konfessionellen Lerngruppen einrichten lassen oder zu wenig Religionslehrkräfte zur Verfügung stehen, wurde der Modellversuch RUmeK (Religionsunterricht mit erweiterter ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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