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Das wirkmächtige Wort

Wenn christliche Lehrer mit gewandten Worten das Evangelium verkünden, ist das ein gute Sache. Dabei drohen allerdings zwei Gefahren.
Paulus erinnerte die Christen in Korinth daran, dass er nicht zu ihnen gekommen ist, um glänzende Reden und gelehrte Weisheit vorzutragen.
Foto: IMAGO/Gemini (www.imago-images.de) | Paulus erinnerte die Christen in Korinth daran, dass er nicht zu ihnen gekommen ist, um glänzende Reden und gelehrte Weisheit vorzutragen.

Ohne menschliche Vermittlung kann Gottes Wort bei den Menschen nicht ankommen. Selbst Paulus, der sich im Galaterbrief auf eine unmittelbare göttliche Offenbarung beruft, gesteht ein, dass er in den Jahren nach seiner Erleuchtungserfahrung die wesentlichen Inhalte des christlichen Glaubens von Menschen empfangen hat. Wenn christliche Lehrer mit gewandten Worten das Evangelium verkünden, sodass es bei den Menschen mit Freude aufgenommen wird, ist das ein gute Sache. Dabei drohen allerdings zwei Gefahren. Die eine ist, dass den Worten keine Taten folgen: „Sie reden nur, tun es aber nicht“, sagt Jesus über die Schriftgelehrten und Pharisäer. Stimmen Lehre und Leben nicht überein, wird die Lehre unglaubwürdig. Deshalb ist die ...

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