Nicht in Momenten der Stärke, sondern der Schwäche, pocht die Sünde an das Herz von uns Menschen. Wenn Verzweiflung den Verstand verwirrt, wenn Hoffnungslosigkeit den Atem raubt, wenn Hunger den Bauch lüstern und Unsicherheit das Herz boshaft macht, dann ist das Locken der Sünde am stärksten, dann am ehesten, wenn man sich von Gott verlassen meint, wendet man sich von ihm ab. Mich und meine ganze Generation treiben Sorgen um, wie es um die eigene Zukunft steht, wo, in all der digitalen Verbitterung und Fremde, man Liebe finden kann, was der Sinn ist; dieses „Glück“, von dem alle sprechen, wo findet man es?
In Momenten der Schwäche: Was wirklich zählt im Leben
Ein Kloster, Stille und frei werden von weltlichen Sorgen, das bedeutet etwas. Wer den Weg Gottes geht, kann glücklich werden.
