In meinem Leben fällt mir hin und wieder auf, welchen Einfluss das gesellschaftliche Leistungsdenken auf mich hat. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie schnell sich dieses auf mein Glaubensleben überträgt. An produktiven Tagen, sowohl im alltäglichen als auch im geistlichen Leben, fällt es mir besonders leicht, im Gebet zuversichtlich vor Gott zu kommen. Daran ist erstmal nichts verwerflich.
Dazu berufen, bedingungslosgeliebt zu sein
Das Hohelied zeigt uns, dass der Glaube eine echte Beziehung ist. Zeit für Gebet und Stille zu haben ist Ruf und Gnade.
