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„Anima sana in corpore sano“

Warum Sport und Gebet einander im direkten Vergleich gewachsen sind.
Sport und Religiosität
Foto: Felix Kästle (dpa) | Ein Stand-up-Paddler paddelt vor Langenargen über den Bodensee.

Zugegeben, beim Wort „Sport“ direkt auch an „Gebet“ zu denken, mag etwas ungewohnt daherkommen. Zumindest war das für mich lange Zeit so. Und dennoch glaube ich, dass Sport und Gebet einander im direkten Vergleich gewachsen sind. Ich war nie sonderlich sportlich. Vielmehr empfand ich Sport als ein notwendiges Übel – gerade in der Schule, wo ich meistens hinter den sportlichen Leistungen meiner Mitschüler zurückblieb. Bewegt habe ich mich zwar immer gerne und fing auch unterschiedliche Sportarten an, um sie nach absehbarer Zeit aber wieder fallen zu lassen. Beruflich setzte ich mich später aus Interesse mit dem Thema Sport und Ernährung auseinander und erkannte den menschlichen Körper immer mehr als komplex ...

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