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Kirche als Gemeinschaft des Heils

Nicht allein die formale Zugehörigkeit zu einer Institution führt zum ewigen Leben bei Gott, sondern die mit dem Herzen vollzogene Zugehörigkeit zu Jesus Christus.
Die Kirche als Allegorie
Foto: zatletic via imago-images.de | Zum mystischen Leib der Kirche zu gehören, geht über die Zahlung von Kirchensteuer hinaus. Im Bild die allegorische Ekklesia, Fresko in Florenz.

Romano Guardini hatte 1920 die Aussage getroffen, dass die Kirche in den Seelen der Menschen erwacht. Damals wurde die Kirche als Gemeinschaft des Heils auf dem Weg zum ewigen Leben wahrgenommen. Davon ist heute nicht mehr viel übrig, im Gegenteil. Längst hat sich Ernüchterung breit gemacht, und viele haben sich von der Kirche abgewandt. Skandale, Schwierigkeiten, aber auch Unverständnis über das, was Kirche eigentlich ist, haben die Fundamente der Gläubigen erschüttert. Die Kirche scheint überflüssig geworden zu sein, sie wird nicht mehr als Heils-, sondern manchmal sogar als Unheilsgemeinschaft wahrgenommen. Ihr wird kaum mehr eine Relevanz für das eigene Leben zugesprochen.

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