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Jesus Christus als der Weg

Führen alle Religionen zum ewigen Leben? Heute meinen viele, Gott wolle das Heil aller, egal auf welchem Weg. Wer aber dem Mensch gewordenen Gott begegnet ist, für den ist Christus der alleinige Mittler.
Verklärung Christi von Raffael (vatikanische Museen)
Foto: gemeinfrei | Nicht einfach ein Prophet unter anderen: Jesus Christus. Im Bild die Verklärung von Raffael (vatikanische Museen).

In Zeiten des interreligiösen Dialogs ist der Eindruck entstanden: Alle Wege führen zu Gott und damit zum ewigen Leben. Dies gelte selbst dann, wenn sich die Wege kolossal unterscheiden. In diesem Kontext wird oft das Bild vom Baum verwendet. So wie er verschiedene Äste hat und sie alle in den Himmel ragen, so verhalte es sich auch mit den unterschiedlichen Religionen. Sie alle seien Wege, die gleichermaßen zum Ziel führen würden. Das Gesagte scheint sich zu bestätigen, schließlich „ist Gott Liebe“ (1 Joh 4,8). Er will das Heil aller (vgl. 1 Tim 2,4) und so sei es letztlich egal, auf welchem Weg man zu Gott gelange.

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