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Die Sünde und das ewige Leben

„Säkulare Sünden“ wie die Klimasünde oder das Sündigen beim Essen begegnen einem auf Schritt und Tritt. Aber Sünde ist eigentlich eine theologische Kategorie und betrifft das Verhältnis zu Gott.
Barocker Beichtstuhl in einer Kirche im Unterallgäu.
Foto: IMAGO | Auch von außen schön, doch Christen sollten sich der Sünde bewusst sein und gelegentlich den Weg hinein finden. Im Bild ein barocker Beichtstuhl in einer Kirche im Unterallgäu.

Für den modernen Menschen ist es schwierig, mit dem Begriff „Sünde“ überhaupt etwas anzufangen. Was einem „gut tut“, kann doch unmöglich schlecht sein. Bereits in den dreißiger Jahren fand diese Geisteshaltung ihren Ausdruck im Lied: „Kann denn Liebe Sünde sein?“ Es wird deutlich, dass nicht mehr die Gebote Gottes, sondern die eigenen Wünsche und Vorstellungen bestimmen, was gut und was schlecht ist. Davon sind auch Christen nicht verschont geblieben; nicht selten kommt es vor, dass Christen meinen, sie hätten keine Sünden. Folglich wird das Sakrament der Beichte, durch das die Vergebung der Sünden geschenkt wird, kaum mehr in Anspruch genommen.

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