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Menschliches Richtigsein

Tugenden sind sowohl für das öffentliche als auch das private Lebensglück unverzichtbar. Josef Pieper erklärt den ursprünglichen Sinn der Tugendlehre.
Statue der Justitia
Foto: dpa | Mit dem Wort „Tugend“ ist eine Qualität des Menschseins gemeint, welche das ganze Leben, Denken, Empfinden und Handeln umfasst und „richtig“ macht, – eine spontane Bereitschaft, das Gute zu tun und sich davon durch äußere und innere Widerstände nicht abbringen zu lassen.

Was ist ein gutes Leben? Darauf gibt es viele Antworten. Eine lautet: Leben im Einklang mit sich selbst, mit anderen, mit Gott. Das gelingt nicht von selbst. Halt und Orientierung auch in schwierigen Momenten des Lebens finden wir in den Tugenden des menschlichen Herzens. Tugenden für privates Lebensglück unverzichtbar Mit dem Wort „Tugend“ ist eine Qualität des Menschseins gemeint, welche das ganze Leben, Denken, Empfinden und Handeln umfasst und „richtig“ macht, – eine spontane Bereitschaft, das Gute zu tun und sich davon durch äußere und innere Widerstände nicht abbringen zu lassen. Dass menschliche Tugenden für das öffentliche Leben und das private Lebensglück unverzichtbar sind, ist heute ...

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