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Credo: Die Basis aller Ethik

Ethik lässt sich nicht allein aus der Ich-Perspektive begründen. Nach Robert Spaemann basiert sie vielmehr auf der Begegnung mit dem Sein des Anderen.
Spaemann und die Ethik
Foto: fotolia.de | Für Spaemann ist das Selbst-Sein der Person das Paradigma allen Seins, die Begegnung mit diesem Selbst-Sein der Anfang aller Ethik.

Spaemanns „Glück und Wohlwollen“ ist der tiefschürfendste „Versuch über Ethik“, den ich kenne. Darin vertritt er die These, dass es keine Ethik ohne Metaphysik gebe. Er widerspricht damit der geläufigen Meinung, die die Ethik von der Metaphysik abkoppelt. Dabei hat er eine Metaphysik der menschlichen Person vor Augen. Für ihn ist die „Evidenz der Wirklichkeit des Anderen“ die „Basis aller Ethik“.

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