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Betroffenheit ist kein Privileg

Sollte man Männern verbieten, sich über Abtreibung zu äußern? Warum das Gewissen auch jenseits der Betroffenheit funktioniert.
Euthanasie in Neuseeland
Foto: Guo Lei (XinHua) | 2/3 der Neuseeländer sprachen sich in einem Referendum für die Euthanasie aus.

„Wer nicht betroffen ist, hat auch keine Meinung“, lautet eine in Debatten viel zu hörende Aussage. Sie wird auch immer wieder bei theologischen und ethischen Streitpunkten vorgebracht, etwa beim Thema Abtreibung. In diesem Zusammenhang soll damit dann ausgedrückt werden, dass Männer zu diesem Thema überhaupt keine Meinung haben können, da sie nicht betroffen seien. In der aktuellen politischen Abtreibungsdebatte in Neuseeland wurde sogar ernsthaft vorgeschlagen, die männlichen Abgeordneten sollten im Parlament auf ihr Stimmrecht verzichten.

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