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Credo: Außerhalb von Raum und Zeit

Die Heilige Schrift birgt zahlreiche Lichtmetaphern. Das Licht wird als Zeichen für Gottes Gegenwart und Handeln angesehen. Blitz und Feuer, Strahlen und Sonne weisen auf Größe und Vollendung hin. Von Friedhelm Hofmann

Eine der grundlegenden Aussagen über Gott lautet: Gott wohnt in einem unzugänglichen Licht (Vgl. 1 Timotheus 6, 16) Die Heilige Schrift ist voll von Aussagen über die Bedeutung des Lichtes, das selbst als göttliche Metapher verstanden wird. In der Geschichte der Menschheit wurden Licht und Finsternis immer als zwei faszinierende Gegenpole erlebt. In der Heiligen Schrift heißt es zu Beginn: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht und es wurde Licht.“ (Genesis 1, 1–3) Die Gotteserscheinungen im Alten Bund – der brennende Dornbusch und auf dem Berg Horeb – sind von Blitzen und ...

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