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Willkommenskultur für Woelki

Das Wiedersehen der Kölner Katholiken mit ihrem Kardinal verlief harmonisch und herzlich. Das ist nur einer von mehreren Gründen, warum er bleiben sollte.
Kardinal Woelki spricht ein Weihegebet
Foto: Henning Kaiser (dpa) | Kardinal Woelki spricht ein Weihegebet für Russland und die Ukraine im Kölner Dom.

Der Kölner Kardinal Woelki hat sich am 25. März mit der Weihe Russlands und der Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens öffentlich zurückgemeldet. Das volle Hauptschiff des Domes und die intensive Gebetsatmosphäre zeigten die andere Seite des Erzbistums: Viele junge Familien, viele stille Beter, die im medialen Getöse übersehen werden. Aber von dieser Basis zehrt die Kirche im Erzbistum. Es gab weder Flashmobs noch rote Karten vor den Domportalen.

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