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Was Kardinal Woelki bei seiner Rückkehr vorfinden wird

Das Ende der Auszeit naht. Der Kardinal findet bei seiner Rückkehr nach Köln eine tiefer denn je gespaltene Herde vor. Es kommt auf transparente Kommunikation an.
Rainer Maria Woelki  betritt ein kirchenpolitisches Spannungsfeld.
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Kardinal Rainer Woelki betritt ein kirchenpolitisches Spannungsfeld.

Noch ehe der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Woelki nach viermonatiger Auszeit am Aschermittwoch seinen Dienst wieder aufnimmt, muss er deeskalieren. Tagelang kursierte in der Rheinmetropole das nie dementierte Gerücht, Maria 2.0 plane ein massives Störmanöver beim Aschermittwochsgottesdienst im Dom, dem traditionell der Erzbischof vorsteht. Diesem Machtkampf ist der Kardinal nun mit seiner Absage zuvorgekommen. Am Montag kündigte das Erzbistum den traditionellen Fastenhirtenbrief des Erzbischofs an.

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