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Stehende Ovationen für Kardinal Woelki in Neviges

Katholische Vitalität wird sichtbar. Die Familienwallfahrt nach Neviges zeigte, dass das Erzbistum Köln gute Chancen hat, wieder zueinander zu finden.. Kardinal Woelki war willkommen.
An Pfingsten ist Kardinal Woelki seit hundert Tagen wieder in seiner Bischofsstadt.
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | An Pfingsten ist Kardinal Woelki seit hundert Tagen wieder in seiner Bischofsstadt. Das Erzbistum hat gute Chancen, wieder zueinander zu finden, denn es gibt in allen Regionen eine Basis aufrichtiger Gottsucher.

Die steigende Zahl der Kirchenaustritte waren ein Dauerthema des Stuttgarter Katholikentags. Welche Vitalität auch nach der Pandemie noch im deutschen Katholizismus steckt, zeigte sich am Christi Himmelfahrtstag aber andernorts. Beispiel Neviges: In einer protestantisch geprägten ländlichen Enklave des Erzbistums Köln war Katholischsein noch nie ein Selbstläufer. Doch als die Leitung des Marienwallfahrtsorts bei Wuppertal zur Familienweihe einlud, kamen viele junge Familien unterschiedlicher Muttersprache mit Kindern.

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