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Markus Hofmann: Ein Generalvikar im Loyalitätskonflikt

Der scheidende Generalvikar war ein Kontrastprogramm zu seinem Vorgänger. Jetzt endet ein Rückzug auf Raten.
Markus Hofmann macht den Weg frei
Foto: Henning Schoon (KNA) | Markus Hofmann macht den Weg frei, damit das Generalvikariat in Köln professionalisiert werden kann.

Der Kölner Generalvikar Markus Hofmann galt bei seinem Amtsantritt 2018 im Erzbistum als Kontrastprogramm zu seinem schillernden Vorgänger Dominik Meiering, der von Kardinal Rainer Woelki vom Amt entbunden worden war: loyal gegenüber dem Erzbischof, medial eher zurückhaltend und ohne kirchenpolitische Ambitionen. Lieber wallfahren  Ein Marienverehrer, dem das geistige Erbe des verstorbenen Kölner Kardinals Meisner am Herzen liegt. Hofmann taucht immer wieder bei der 24-Stunden-Anbetung auf; auf Wallfahrten fühlt er sich wohler als im TV-Studio. Eine Aufgabe in der komplexen Verwaltung des Erzbistums als Chef von Hunderten Mitarbeiter ist ihm nicht auf den Leib geschneidert. Dass er nun bei Windstärke 10 seinen Posten räumt und den ...

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