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„Ambitioniertes Projekt“

Der Kölner Erzbischof tritt Spekulationen über ein drohendes Fiasko der Katholischen Hochschule entgegen und sagt die Klärung der Finanzen vor Jahresende zu.
Nach vier Monaten Auszeit ist Kardinal Woelkis Schreibtisch voll.
Foto: Nicolas Armer (dpa) | Nach vier Monaten Auszeit ist Kardinal Woelkis Schreibtisch voll. Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie ist eines seiner wichtigsten Projekte.

Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Woelki tritt Medienberichten über ein drohendes Fiasko der von ihm ins Leben gerufenen Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) entgegen. Nachdem Lokalzeitungen behauptet hatten, deren Finanzierung sei nicht gesichert, erklärte Woelki am Montag, er werde die Planungen zur mittelfristigen Finanzierung der Hochschule in der zweiten Jahreshälfte den zuständigen Gremien präsentieren und abschließend beraten.

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