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Eine Studie im Dienst der Reformagenda

Wieder mal eine Studie, die der Kirche totale gesellschaftliche Irrelevanz bescheinigt. Allein die sozialen Dienste finden noch Anerkennung. Schwindet die Kirche und schwindet der Glaube, dann sind allerdings am Ende auch diese wertvollen Dienste verschwunden.
Kirchenruine
Foto: Jessica Crawford / Pixabay | Mehr und mehr wird die Kirche zu einer Ruine. Höchste Zeit für eine Umkehr hin zu Mission und Apologetik.

Die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung reiht sich nahtlos ein in zahlreiche ähnliche Studien, angefangen bei Sinusmilieus bis zum Bertelsmann Religionsmonitor. Egal wo man hinschaut, egal wen man fragt und egal wie man fragt, das Ergebnis lautet immer: Die Religion und damit auch die Kirche spielen im Leben der Menschen eine immer geringer werdende Rolle. Das gilt allerdings nur so lange, bis jemand ins Krankenhaus muss, einen Pflegeheimplatz sucht oder etwas harmloser sein Kind in den Kindergarten geben will. Im sozialen Bereich ist die Kirche in unserem Land nach wie vor dominant. Caritas und Diakonie gehören zu den größten Arbeitgebern und sind dominierende Player im Bereich Gesundheit und Soziales.

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