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Die Bistümer rüsten sich für magere Jahre

Anfang 2024 soll ein bundesweites Sicherungssystem in Kraft treten, um die deutschen Bistümer vor Pleiten zu bewahren. Dabei geht es nicht um Misswirtschaft.
Geldscheine und Kirchensteuer
Foto: IMAGO/Sascha Steinach (www.imago-images.de) | Die Bistümer rüsten sich für schlechte Zeiten.

Die deutschen Bischöfe haben in diesen Tagen eine gewichtige Entscheidung bekanntgegeben. Über ein finanzielles Sicherungssystem wollen sich die Diözesen gegenseitig bei Schieflagen absichern. Noch vor zwanzig Jahren wäre ein solcher Beschluss schier unvorstellbar gewesen. Damals stöhnten die deutschen Bistumsleitungen über die Misswirtschaft im Erzbistum Berlin. Dort hatte man jahrelang auf Pump gelebt und schließlich einen Schuldenberg von über hundert Millionen Euro angehäuft. Ein solches Szenario wollte niemand noch einmal erleben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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