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Zwischen Treue und Veränderung

Glaube und Recht sind aufeinander verwiesen: Durch die Orientierung an Christus entsteht die Norm, Richtung und Maßstab des Lebens.
Papst Johannes Paul II. unterschreibt am 25. Januar 1983 den Codex Juris Canonici.
Foto: N.N. (KNA) | Papst Johannes Paul II. unterschreibt im Beisein von Joseph Kardinal Ratzinger am 25. Januar 1983 den Codex Juris Canonici.

Die rechte Lehre und die rechte Lebensweise, Orthodoxie und Orthopraxie, gehen in der Kirche, als Gemeinschaft der Glaubenden, von Anfang an Hand in Hand. Von den Ursprüngen der Kirche an werden in den Versammlungen der Apostel und ihrer Nachfolger auf Synoden und Konzilien Fragen der Lehre und Fragen der Glaubenspraxis gemeinsam behandelt, um den Alltag der Gemeinden und deren spezifische Herausforderungen meistern zu können. Die Texte und Dokumente, die wir aus der alten Kirche und der Kirche des Mittelalters besitzen, enthalten daher in der Regel sowohl dogmatische Aussagen als auch rechtliche (disziplinäre) Bestimmungen, denn das eine folgt aus dem anderen und hängt mit ihm zusammen.

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