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Zwei Wege, zwischen denen die Bischöfe wählen müssen

Das „Meeting“ von „Comunione e Liberazione“ in Rimini zieht die Menschen an. Dabei ist es ein Kontrastprogramm genau zu dem, was sich der deutsche Episkopat vom Synodalen Weg erwartet.
„Comunione e Liberazione“: Zeugnissen und Ausstellungen
Foto: francesco Bastianelli | Wie ein Kaleidoskop versucht "Comunione e liberazione" in Podien, Zeugnissen und Ausstellungen Antworten zu geben auf existenzielle Nöte, die aus dem Urteil einer christlich geformten Intelligenz erwachsen.

Es wäre unvorstellbar, dass beim „Meeting“ von „Comunione e Liberazione“, das heute in Rimini zu Ende geht, der hartnäckige Versuch unternommen würde, Glaubenslehre und Kirchenverfassung an das anzupassen, was den Menschen heute gemeinhin noch zuzumuten ist, wie es sich der Synodale Weg vorgenommen hat. Das „Meeting“ betreibt keine Kirchenpolitik. Wie ein Kaleidoskop stellt es die unterschiedlichsten existenziellen Nöte zusammen – in Podien, Zeugnissen und Ausstellungen – und versucht Antworten zu geben, die aus dem Urteil einer christlich geformten Intelligenz erwachsen sind.

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