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Wunder richten die Antennen zum Himmel aus

Wunder gibt es immer wieder. Die Altöttinger Performancekünstlerin Christiane Huber befasst sich mit der Sehnsucht der Menschen nach Wundern. Ein ungewöhnlicher Ansatz.
Kunstinstallation - We call wonder
Foto: Sven Zellner | Ob die Protagonistinnen dieses Bildes ahnen, wie wenig selbstverständlich es ist, so zu reisen? Eine entspannte U-Bahn-Fahrt ohne Masken und Sicherheitsabstand wirkt in Zeiten der Pandemie wie ein kleines Wunder.Die Fähigkeit, die kleinen Wunder des Alltags zu entdecken, kann man sich aneignen. Mit Bildern wie die-sen sensibilisiert Christine Huber ihr Publikum.

Christiane Huber ist eine vielseitige Frau. Sie hat nicht nur Psychologie und Psychotherapie studiert, sie besitzt auch den Masterabschluss in Fine Arts des New Yorker Bard College, ist eine international vernetzte Theatermacherin und Performance-Künstlerin – und im Wallfahrtsort Altötting geboren. Insofern ist es wenig verwunderlich, dass Huber sich mit einer Ausnahmefrau der Weltgeschichte beschäftigt, genauer, mit einer speziellen Ikonografie dieser Frau: die Darstellung der Jungfrau und Gottesmutter Maria mit geschwärztem Antlitz.

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