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Wesentlich mehr als eine gesegnete Beziehung

Das Ehesakrament im Horizont des Glaubens – Tagespost-Serie (XVI): Die Ehe im Vertrauen auf Gottes Führung und Gnade. Von Hinrich E. Bues
Foto: dpa | Ewige Liebe nur eine Seifenblase? Die Ehe ist auf Dauer angelegt.

Pferde soll man bekanntlich nicht von hinten aufzäumen, will man nicht unliebsame Bekanntschaft mit deren Hufen machen. Mit der katholischen und sakramentalen Ehe ist es recht ähnlich: Gleichsam von hinten, nach ihrem Scheitern, macht die einst so hoffnungsvoll gefeierte und unter dem Segen Gottes begonnene Eheschließung wenig Sinn. „Mir ist eine lebenslange Ehe nicht geschenkt worden“, behauptete nonchalant die ehemalige EKD-Vorsitzende und Landesbischöfin Margot Käßmann. Sie sprach damit vielen Menschen sogar aus dem Herzen, die heute ebenfalls den Zerbruch ihrer Ehe erleben.

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