Trier (DT/KNA) Mit wenigen Großpfarreien und neuen Leitungsteams aus Priestern und Laien wird sich die Gestalt des Bistums Trier in den kommenden Jahren wohl deutlich verändern. Bei der letzten Vollversammlung verabschiedete die diözesane Synode am Samstagabend mit großer Mehrheit ein Schlussdokument. Die jüngste Trierer Bistumssynode hat – in Jahren gerechnet – doppelt so lange gedauert wie die in etwa parallel tagende weltweite Bischofssynode in Rom: Von 2013 bis 2016 erstreckten sich die Beratungen und Abstimmungen im Bistum Trier.
Weniger Pfarreien, mehr Laien
Trierer Bistumssynode beschließt weitreichende Reformen: Auch eine Handreichung mit Ritualen für Wiederverheiratete