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Warum die Kirche Priester braucht

Der Synodale Weg stellt das hierarchische Amtsverständnis der katholischen Kirche auf den Prüfstand. Dabei wird übersehen, wozu der Geweihte berufen ist.
Synodale Weg stellt das hierarchische Amtsverständnis der katholischen Kirche auf den Prüfstand
Foto: Imago Images | Die Rolle des geweihten Amtsträgers soll nach dem Willen des Synodalen Wegs durch demokratische Prozesse umgestaltet werden. Das Kirchenrecht setzt hier aber Grenzen.

Das hierarchische Amtsverständnis der katholischen Kirche steht gegenwärtig nicht nur von außerhalb, sondern auch von innerhalb der Kirche in Kritik. So bildet es etwa im ökumenischen Dialog mit den protestantischen Kirchen einen der neuralgischen Punkte. Auf dem „Synodalen Weg“ ist nur mit knapper Mehrheit eine Abstimmung darüber verhindert worden, ob es des Priestertums des Dienstes im Unterschied zum gemeinsamen Priestertum aus der Taufe denn überhaupt bedarf. Im Synodalforum III „Macht und Gewaltenteilung in der Kirche“ wurde die Struktur des kirchlichen Amtes am Maßstab einer demokratischen, rechtsstaatlichen Ordnung gemessen.

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