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Vom Traumbild zur Spurensuche

Wie ein griechischer Priester die Stephanusverehrung beflügelte – Zur 1 600-Jahr-Feier der Auffindung der Gebeine des Erzmärtyrers. Von Stephan Samerski
Foto: Samerski | Verwitterte Zeugen der Märtyrerverehrung: Die jüngsten Ausgrabungen der Stephanus-Kirche des Lucianos in Bet Gemal.

Das Lebensschicksal des hellenistischen Jüngers Jesu ist durch die Apostelgeschichte gut belegt (Apg 6, 1–8, 2; 11, 19; 22, 20): Auf Vorschlag der Zwölf wurden sieben Männer mit Stephanus an der Spitze für den Dienst an den Tischen ausgewählt. Neben diesen sozial-karitativen Aufgaben waren die Sieben aber nach dem lukanischen Bericht auch in der Verkündigung eingesetzt. Das macht die charismatische Predigt des ersten „Diakons voll Gnade und Kraft“ (Apg 6, 8) besonders deutlich. Wegen seiner Vision, in der er den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen sah, wurde er in einer Art Lynchjustiz gesteinigt.

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