MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Vom Frauenfeind bleibt nichts übrig

Der Apostel Paulus verweist mit seinen Aussagen über das weibliche Geschlecht auf das Verhältnis zwischen Christus und seiner Kirche

In vielen Fragen genießt der heilige Apostel Paulus größtes Ansehen. Das betrifft das christlich-jüdische Verhältnis, die Rechtfertigung und die Sakramente. Nur auf einem Gebiet ist das ganz anders. In Fragen von Frauen, Ehe und Familie gilt Paulus als nicht zuständig. Denn er war nicht verheiratet. Das teilte er zwar mit Jesus, Johannes dem Täufer und vielen Aposteln, Christinnen und Christen der ersten Generation. Aber im Unterschied zu diesen hat Paulus darüber selbst geschrieben. Weil er das völlig nüchtern und eben nicht – wie gewünscht – appetitanregend geschrieben hat, gilt er als Frauenfeind. Seine Briefe sind keine Hausbücher.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich