Ob ein baumelnder Rosenkranz am Auto-Rückspiegel, das Weihwasserbecken am Wohnungseingang oder Votivtafeln in Wallfahrtskirchen: Volksfrömmigkeit hat viele Gesichter. Der Verein „Fundatio Christiana Virtus“ hat daher am 16. Juni in Rom ein Symposium organisiert zum Thema: „Volksfrömmigkeit – Alter Zopf oder verkannte Chance?“. Als Experten referierten im Patristischen Institut Augustinianum neben dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner auch der Nationaldirektor von Missio Österreich, Pater Karl Wallner OCist, der Wallfahrtsrektor von Altötting, Klaus Metzl, und der Theologieprofessor Ralph Weimann. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV übertrug das Symposium gemeinsam mit Radio Horeb live.
Volksfrömmigkeit: Kein alter Zopf
Ein Symposion in Rom beleuchtet die Volksfrömmigkeit.
