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Volksfrömmigkeit: Kein alter Zopf

Ein Symposion in Rom beleuchtet die Volksfrömmigkeit.
Joggen und Autodeko zu Ehren der Jungfrau von Guadalupe
Foto: Hector Adolfo Quintanar Perez via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Joggen und Autodeko zu Ehren der Jungfrau von Guadalupe: Als Pilger auf die Straße zu gehen ist ein modernes Glaubensbekenntnis.

Ob ein baumelnder Rosenkranz am Auto-Rückspiegel, das Weihwasserbecken am Wohnungseingang oder Votivtafeln in Wallfahrtskirchen: Volksfrömmigkeit hat viele Gesichter. Der Verein „Fundatio Christiana Virtus“ hat daher am 16. Juni in Rom ein Symposium organisiert zum Thema: „Volksfrömmigkeit – Alter Zopf oder verkannte Chance?“. Als Experten referierten im Patristischen Institut Augustinianum neben dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner auch der Nationaldirektor von Missio Österreich, Pater Karl Wallner OCist, der Wallfahrtsrektor von Altötting, Klaus Metzl, und der Theologieprofessor Ralph Weimann. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV übertrug das Symposium gemeinsam mit Radio Horeb live.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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