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Viele Pilger, aber „keine Verbesserungen“

Lage der Christen in der Türkei am Ende des Paulusjahres schwierig – Verhandlungen für Kirche in Tarsus ohne konkretes Ergebnis

Ankara/Bonn (DT/KNA) Der Prospekt verspricht eine „märchenhafte“ Türkeireise und lockt mit Insidertipps: „Majestätische Felsen mit Kirchen aus den Anfängen des Christentums“, und „Ihr Scout zeigt Ihnen, wo Paulus eine seiner wichtigsten Predigten hielt“. Doch das Leben ist kein Katalog. Die christliche Minderheit in der Türkei fühlt sich beileibe nicht wie im Märchenland. Immer wieder sehen sich Christen Schikanen ausgesetzt, auch während des von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Paulusjahres, das am Sonntag zu Ende geht. Große Hoffnungen waren etwa mit dem Namen der alten Hafenstadt Tarsus am Mittelmeer verknüpft, dem Geburtsort des Apostels Paulus.

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