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Verwirrspiel in Köln geht weiter

Erneute Querelen in Köln. Erzbistum legt in der Auszeit Kardinal Woelkis Gutachten über die Untersuchung von Auftragsvergaben in Rom vor. Bischofskongregation verweist darauf, die Rückkehr des Erzbischofs abzuwarten.
Weihbischof Rolf Steinhäuser
Foto: Henning Kaiser (dpa) | Wie groß der Kompetenzrahmen des Apostolischen Administrators Weihbischof Rolf Steinhäuser ist, erschließt sich in Köln mitunter erst durch Nachfragen.

Halbzeit im Erzbistum Köln: Mitte Oktober verabschiedete sich der Kölner Erzbischof Rainer Woelki für vier Monate in eine mit Papst Franziskus vereinbarte Auszeit. In knapp acht Wochen, am Aschermittwoch, wird er zurückerwartet. Bis dahin leitet Weihbischof Rolf Steinhäuser als Apostolischer Administrator das rheinische Erzbistum. Inzwischen bekam er Post aus dem Vatikan. Die Bischofskongregation war vor Weihnachten über eine geplante Untersuchung von Auftragsvergaben im Zusammenhang mit der unabhängigen Untersuchung sexueller Missbrauchsfälle informiert worden. Inwieweit ein solches Procedere in Abwesenheit Woelkis zulässig war, blieb zu diesem Zeitpunkt im Erzbistum unklar.

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