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Vatikan will Vertrauen herstellen

Dreifaches Vorgehen gegen die Dokumentenflucht. Von Guido Horst

Rom (DT) Der Vatikan ist dem Eindruck entgegengetreten, dass man in der römischen Kurie untätig zuschaue, wie unbekannte Prälaten und Mitarbeiter vertrauliche Unterlagen und Briefe aus den vatikanischen Büros schmuggeln und an die Medien weiterleiten. Diese unter der Bezeichnung „Vatileaks“ oder „Vaticanleaks“ bekannt gewordene Dokumentenflucht hatte in Italien, aber auch darüber hinaus für beträchtliches Aufsehen gesorgt, weil bei der Publikation der entsprechenden internen und meist aus dem vatikanischen Staatssekretariat stammenden Papieren sogar über ein Mordkomplott gegen Papst Benedikt XVI. spekuliert worden war.

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