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Tschenstochauer Gnadenbild geschändet

Tschenstochau (DT/KNA) Die katholische Kirche in Polen hat die Schändung der bedeutendsten Marienikone des Landes, der Schwarzen Madonna von Czestochowa (Tschenstochau), verurteilt. Der Erzbischof der südpolnischen Stadt, Waclaw Depo, rief nach der Entweihung des Heiligtums für Montagabend zu einem Bußgebet auf. Er erklärte, solche Schändungen seien Folge einer „seit längerer Zeit laufenden antikirchlichen und antichristlichen Hetzkampagne mancher politischer Gruppierungen und Medien“. Ein 58-jähriger Mann hatte am Sonntag schwarze Farbe auf das durch eine Glasscheibe geschützte Gemälde gespritzt. Die Ikone blieb unversehrt. Der aus Niederschlesien stammende mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft.

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